Fachbereich 7

Sprach- und Literaturwissenschaft


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Kooperationen

Die Osnabrücker Romanistik ist im In- und Ausland vielfältig vernetzt. Am Standort Osnabrück spielen die Beteiligung der romanistischen Literatur- und Kulturwissenschaft am Institut für Kulturgeschichte der Frühen Neuzeit und die Einbindung in die aktuelle Profillinie Mensch – Umwelt – Netzwerke eine wichtige Rolle. Für die gesamte Romanistik ist die Zusammenarbeit mit dem Costa Rica-Zentrum und der Universidad de Costa Rica (San José) von Bedeutung. Seitens der romanistischen Literatur- und Kulturwissenschaft bestehen intensive Forschungskontakte darüber hinaus zur Universidad Nacional de La Plata (Argentinien), zur Universidad del Norte (Barranquilla, Kolumbien), zur Universidad Nacional Autónoma de México (Mexiko-Stadt), zur Universidad Complutense in Madrid, zur Università Federico II in Neapel sowie zur Université Paris 8 Vincennes-Saint-Denis und zur Université de Rouen in Frankreich. In der romanistischen Linguistik gibt es neben der Vernetzung mit den Osnabrücker Sprachwissenschaftlern zahlreiche Verbindungen zu Universitäten und Forschungsinstituten im deutschsprachigen Raum (insbesondere Mainz, Berlin und Wien) sowie in romanischen Ländern (hier vor allem zur Université de Toulouse - Jean Jaurès und zur Universitat Pompeu Fabra, Barcelona sowie zum Laboratori de Fonètica, Barcelona). Die Didaktik der romanischen Sprachen ist mit der TU Dresden vernetzt und unterhält Forschungskontakte zu dem internationalen Netzwerk LANGSCAPE, das an der Humboldt-Universität zu Berlin angesiedelt ist.